EMF-Protect.de
Schutz&Messung
Wir bieten Messungen sowie Prävention von gesundheitgefärdendem Elektrosmog in Ihrem
Zuhause oder dem Arbeitsplatz in München Rosenheim und Umgebung an.Bruckmühl,Bad Aibling,Starnberger See
Richtwerte
Gesetzliche Grenzwerte für elektromagnetische Wellen aus dem D-Netz
(Leistungsflussdichte in µW/qm= 1.000.000stel Watt; sprich: mikrowatt)
Seit dem 1.1.1997 Elektrosmogverordnung nur für ortsfeste Anlagen je nach Frequenz hier z. B. Mobilfunk aus dem D-Netz |
4.700.000 µW/qm |
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Die Grenzwerte der IRPA (International Radiation Protection Agency) und WHO (Weltgesundheitsorganisation) entsprechen der Elektrosmogverordnung. Bei diesen Grenzwerten werden die Strahlungswerte über 6 Minuten gemittelt, ohne Rücksicht auf die biologisch besonders verdächtigen Spitzenwerte bei gepulsten Feldern. |
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Grenzwert Italien |
470.000 µW/qm |
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Grenzwert Schweiz (NIS-Verordnung des Schweiz. Bundesrates) |
42.000 µW/qm |
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Grenzwert ehemalige Sowjetunion |
20.000 µW/qm |
Grenzwert-Empfehlungen
EU-Ratsempfehlung |
42.000 µW/qm |
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Salzburger Resolution vom 9.6.2000 |
1.000 µW/qm |
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B.U.N.D. Deutschland ( Bund für Umwelt und Naturschutz ) fordert für Schlaf- und Regenerationsbereiche ohne Berücksichtigung von gepulster Strahlung (!!) |
470 µW/qm |
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IBN Standard der baubiologischen Messtechnik 98/5 gepulste Strahlung für Schlaf- und Regenerationsbereiche; Sanierungsziel! | 5 µW/qm | |
Prof. Käs forderte für phasenmodulierte Strahlung im Zusammenhang mit der |
3 µW/qm |
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Resolution an Bundesumweltminister Trittin vom 19.10.1999 mit Unterscheidung zwischen gepulster und ungepulster Strahlung: | ||
für den Wachbereich (gepulste HF-Strahlung) |
1 µW/qm | |
für den Ruhe- und Schafbereich (gepulste HF- Strahlung) |
0,01 µW/qm |
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ungepulste Strahlung |
gepulste Strahlung |
keine Anomalie |
< 10 µW/qm |
0,1 µW/qm |
schwache Anomalie |
10-500 µW/qm |
0,1 – 5 µW/qm |
starke Anomalie |
500 – 10.000 µW/qm |
5 – 100 µW/qm |
extreme Anomalie |
> 10.000 µW/qm |
> 100 µW/qm |
Baubiologische Richtwerte für niederfrequente elektrische Wechselfelder (NF)
extreme Anomalie |
starke Anomalie |
schwache Anomalie |
keine Anomalie |
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Feldstärke in Volt pro Meter V/m |
> 50 |
5-50 |
1-5 |
< 1 |
Körperankopplung in Millivolt mV |
> 1.000 | 100-1.000 | 10-100 | < 10 |
Auswertung und baubiologische Empfehlungen |
Extreme Anomalien bedürfen konsequen-ter und kurzfristiger Sanierung. Hier werden schon inter-nationale Grenzwerte und Empfehlungen für Arbeitsplätze erreicht oder überschritten. |
Starke Anomalien sind aus baubiologischer Sicht nicht mehr zu akzeptieren. Deshalb besteht Handlungsbe-darf, und Sanierungen sollten nach Angabe zügig durchgeführt werden. |
Schwache Anoma-lie: Im Sinne einer Vorsorge, mit Rück-sicht auf empfind-liche und kranke Menschen sollten langfristig Sanie-rungen durchge-führt werden, wann immer es geht. |
Keine Anomalie ent-spricht natürlichen Umweltmaßstäben oder dem oft anzutreffenden und nahezu unaus-weichlichen Mindest-maß zivilisatorischer |
Resolution an das Bundesministerium für Umwelt
verabschiedet im Vorfeld zum Bürgerforum „Elektrosmog“ des Bundesministeriums für Umwelt am 19.10.1999 in Bonn
Für die Allgemeinbevölkerung bei Dauereinwirkung: | im Wachbereich | im Ruhe – und Schlafbereich |
Niederfrequenz ( bis 2 KHz) | ||
Elektrische Feldstärke (gegen Erde gemessen) | 10 V/m | 1 V/m |
Magnetische Flussdichte | 100 nT | 20 nT |
Hochfrequenz | ||
ungepulste Strahlung: | ||
elektrische Feldstärke | 200 mV/m | 20 mV/m |
Leistungsflussdichte | 100 µW/qm | 1 µW/qm |
gepulste Strahlung: | ||
elektrische Feldstärke | 20 mV/m | 2 mV/m |
Leistungsflussdichte | 1 µW/qm | 0,01 µW/qm |
Besonders sensible Personen wie Kinder, alte Menschen, Kranke, Abwehrgeschwächte können, so zeigt die Erfahrung, auch auf elektromagneti-sche Einflüsse unterhalb dieser Orientierungswerte reagieren.
> Mehr Information und Quellen der Grenz- und Richtwerte finden Sie auf der offiziellen Seite des Bundesamt für Strahlenschutz/BfS