erkennen & Abschirmen Elektrosmog München, Starnberger See

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Schutz&Messung

Wir bieten Messungen sowie Prävention von gesundheitgefärdendem Elektrosmog in Ihrem
Zuhause oder dem Arbeitsplatz in München Rosenheim und Umgebung an.
Bruckmühl,Bad Aibling,Starnberger See

mögliche Folgeschäden

                                           Elektrosmog kann Krankheiten verursachen

 

Eine ständig steigende Anzahl wissenschaftlicher Studien belegt, dass die grösste Bedrohung unserer Gesundheit (und der aller Lebensformen) gegenwärtig von der schleichenden, allgegenwärtigen und unsichtbaren Verschmutzung unserer Umwelt ausgeht, die man Elektrosmog nennt. Viele Gesundheitsprobleme werden mit EMR in Verbindung gebracht, einschliesslich einiger Krebsarten (vor allem Tumore im Gehirn, im Auge oder Ohr sowie Leukämie), Fehlgeburten, Missbildungen, chronische Müdigkeit, Kopfschmerzen, Stress, Schwindel, Herzprobleme, Autismus, Lernstörungen, Schlaflosigkeit und Alzheimer.

Was auch immer man ansonsten von dieser hoch technisierten Welt halten mag, fest steht, dass sie unserer aller Gesundheit gefährdet. Der Arzt, Forscher und Experte für elektromagnetische Strahlung Dr. Robert Becker, Autor des Buchs „Cross Currents: The Perils of Electropollution“, der bereits zwei Mal für den Nobelpreis nominiert war, hat sich äusserst besorgt über Elektrosmog geäussert:

„Ich habe keinen Zweifel daran, dass der grösste weltweite Umweltverschmutzungsfaktor im Augenblick die Ausbreitung elektromagnetischer Felder ist. Ich halte das für weitaus bedenklicher als die Globale Erwärmung […] und die Vermehrung von Chemikalien in der Umwelt.“



Elektrosmog verändert den Stoffwechsel in unseren Billionen von Zellen, z. B.  im Gehirn und in den Keimdrüsen!

Diese Zell-Veränderungen machen uns – allmählich im Lauf von etwa 20 Jahren unheilbar krank – es entstehen irreparable Langzeitschäden. Das ist so, als ob man Jahre lang in einem Fass Unrat ansammelt. Das merkt man erst, wenn das Fass nach etwa 20 Jahren letztendlich überläuft. Das sagte Hippokrates um 400 v. Chr. etwa so:

Krankheiten überfallen den Menschen nicht wie ein Blitz aus heiterem Himmel,
sondern sind die Folgen fortgesetzter, jahrelanger Fehler gegen die Natur.

Also: Unser Zellen – Stoffwechsel darf nicht gestört werden!

 

Eine Zelle mit ihren vielen Organellen (Zellorganen)      

Zellen sind äusserst komplex: Jede Zelle hat “Zellorgane”, z. B. Zellkern, Ribosomen, Retikulum, Diktyosomen, Lysosomen, Peroxysomen,
Mitochondrien, Zytoplasma, Zellmembran. Wenn das komplizierte Zusammenspiel der Zellorgane gestört ist, sind wir unheilbar krank.

Zellen von Kindern sind besonders anfällig.
Wir müssen unsere Kinder vor dem Elektrosmog besonders schützen.

 

Effekt der dielektrischen Sättigung
Starke Elektrische Felder können in größeren Molekülen deren Seitenketten polarisieren (im Feld ausrichten), was zu einem Bruch der vorhandenen Wasserstoffbindungen führen kann. Über diesen Mechanismus wäre ein Aufbrechen der Wasserstoffbrücken-Bindungen in der DANN im Zellkern vorstellbar. Das wiederum könnte zu einer Entartung der Zelle und somit zu Krebs führen. Weitere in der Diskussion befind-liche mögliche athermische Wirkungen nicht ionisierender Strahlung sind folgende:

  • Strangbrüche in der DNA
  • Chromosomenaberrationen
  • Störungen des Enzym- und Hormonsystems (z.B. erhöhte Stresshormone)
  • Störungen des Immunsystems
  • Wirkungen auf die Neurotransmitter
  • Veränderung der Durchlässigkeit der Blut-Hirnschranke
  • Einfluss auf das Natrium-Kaliumgleichgewichts in der Zelle
  • Einfluss auf das Kalziumgleichgewicht in der Zelle
  • Einwirkung auf die elektrische Leitfähigkeit im Herzmuskel

Diese und möglicherweise weitere Wirkungen können zu folgenden allgemeinen Beschwerden führen:

  • Allgemeine Befindlichkeitsstörungen bei Kontakt mit Elektrosmog
  • Psychische Störungen wie Angstzustände in Gegenwart von Wechselfeldern
  • Schlafstörungen
  • Glieder- und Muskelmissempfindungen
  • Glieder- und Muskelschmerzen
  • Allgemeine Gereiztheit und Nervosität
  • Müdigkeit und Antriebsarmut
  • Herzrhythmusstörungen

Quelle : https://www.goruma.de/erde-und-natur/strahlung/elektrosmog-und-handystrahlung

Elektrosmog und Hormonstörungen

Elektromagnetische Strahlung von Handys, Sendemasten, elektrischen Geräten und der neuen drahtlosen Technologie beeinträchtigt unsere Gesundheit, indem hormonelle und andere körperliche Vorgänge gestört werden, und zwar manchmal so stark, dass eine Krebserkrankung ausgelöst werden kann.

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/elektrosmog-ia.html

BUND Broschüre: Mobilfunk Kinderzimmer

Kritischer Umgang und besonderer Schutz gefordert – mit einer Broschüre warnt der BUND vor gesundheitlichen Schäden durch Smartphones und auch durch Tablets.

https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1288

Elektrosmog und Hormonstörungen

Elektromagnetische Strahlung von Handys, Sendemasten, elektrischen Geräten und der neuen drahtlosen Technologie beeinträchtigt unsere Ge-sundheit, indem hormonelle und an-dere körperliche Vorgänge gestört werden, und zwar manchmal so stark, dass eine Krebserkrankung ausgelöst werden kann.

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/elektrosmog-ia.html

Alzheimer-Studie (2008)

Am 5. November 2008 veröffentlichte die Zeitschrift „American Journal of Epidemiology“ eine Studie des Insti-tuts  für Sozial- und Präventivmedizin der Universität von Bern/Schweiz, das zwischen 2000 und 2005 rund 9.200 Todesfälle durch die Alzheimer-Erkran-kung untersucht hatte. Untersucht wurde, wie viele dieser Menschen sich in der Nähe von 220.000 V- oder 380.000 V- Hochspannungsleitungen aufgehalten hatten. Es zeigte sich, dass das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, um ca. 50% zunimmt, sofern man 15 Jahre und mehr in einer Entfernung von weniger als etwa 50 m von einer der Hochspannungsleitungen gelebt hat. Zum Vergleich wurden Menschen herangezogen, die weiter als 600 m von den Hochspannungslei-tungen entfernt gelebt hatten. Die Ursachen dafür, auf welche Weise die magnetischen Felder der Leitung-en diese Erkrankung auslösen, liegen noch weitgehend im Dunklen.

https://www.goruma.de/erde-und-natur/strahlung/elektrosmog-und-handystrahlung

Höchst alarmierend – Gefahr Gentoxizität

Ein weiterer schwer wiegender An-griffsort von ROS/RNS sind die Erb-substanzen von Zellkernen und die ‚Energiekraftwerke’ (Mitochondrien) der Zellen. Beide werden durch Freie Radikale in ihrem Molekülgefüge be-schädigt (Barzilai & Yamamoto 2004). Aber die mitochondriale DNA ist zehn-fach empfindlicher gegen nitrosativen- /oxidativen Stress als die DNA im Zellkern. Eine zusammenfassende Dar-stellung zur Gentoxizität wird von Franz Adlkofer in der parallel in dieser Reihe erscheinenden wissenschaftli-chen Schrift zur UMTS Problematik ge-geben. Hier seien nur einige neuere und neueste Versuchsergebnisse auf-geführt, die frühere Ergebnisse bestä-tigen.

https://www.wasserklinik.com/elektrosmog-toedliche-gefahr-mobilfunk/

Gefahr Elektrosmog – Verminderte Fruchtbarkeit

Wenn die Membranen der Komparti-mente(5) innerhalb der Zelle vom Angriff der Freien Radikale betroffen sind, werden Stoffe freigesetzt (z. B. Lysozym aus Lysosomen), die nun weitere Enzyme stimulieren und die Zelle schwer schädigen können. Ein sehr sensibles System für solche Schädigungen sind Spermien. Bei ihnen ist ein einmaliger hocheffektiver Mikromotor tätig, der durch Umwelt-einflüsse leicht beeinflusst werden kann – auch durch die oben beschrie-benen Stressfaktoren. Die Folge ist eine verminderte Fruchtbarkeit. Unter-suchungen z. B. bei Angehörigen der norwegischen Marine, die in hochfre-quenten elektromagnetischen Feldern tätig sind, zeigen eine solche verrin-gerte Fruchtbarkeit. (Møllerløkken et al. 2008).

https://www.wasserklinik.com/elektrosmog-toedliche-gefahr-mobilfunk/

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